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Was kostet ein aktuelles Kassensystem?

 

 

Kassensysteme (POS) sind essentiell für ein erfolgreichen Einzelhändler. Sie ermöglichen Transaktionen mit den Kunden, steigern die Effektivität im daily business und ermöglichen eine besser Kauferfahrung.

Aber wie teuer darf so ein Kassensystem in der Realität sein? Diese Frage ist wirklich nicht leicht zu beantworten, denn die Antwort hängt von einer Reihe Faktoren ab. So spielt die Größe und Komplexität Ihres Unternehmens eine entscheidende Rolle. Außerdem ist die Art und Anzahl der benötigten Hardware ein Faktor. Schlussendlich spielt die Kassensoftware eine nicht unerhebliche Rolle bei den Gesamtkosten.

In diesem Beitrag schauen wir uns gemeinsam an, wie sich die Kosten im Detail zusammensetzen. Einen kleinen Vergleich zwischen den gängigsten Lösungen möchten wir ebenfalls anstellen. Schlussendlich geht es darum, dass Sie eine fundierte Entscheidung treffen können, sollte die Neuanschaffung einer Kassensoftware für Sie anstehen.

Inhalt:

  1. Wie viel kosten Einzelhandel Kassensysteme?
  2. Diese Faktoren bestimmen den Preis.
  3. Worauf achten bei der Kassenauswahl?
  4. Preismodelle einiger Kassensysteme.
  5. Das erschwinglichste POS System finden.
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Wie viel kosten Einzelhandel Kassensystem?

Es gibt keine allgemeingültige Antwort, wenn es um die Kosten eines Point-of-Sale-Systems geht. Grundlegend kann man sagen, dass sich die Kosten für einen einzelnen Kassenarbeitsplatz irgendwo zwischen 0 und 250€ monatlich bewegen. Für größere Filialunternehmen kann die einzelne Kasse auch gerne mal 1000€+ kosten. Das ist abhängig davon, welche Features und Funktionen benötigt werden.

Der Einstiegslevel enthält meist die Software, die Hardware (Kassenterminal, Drucker und Scanner) und eine Installationsgebühr. Sollten Sie Zusatzmodule benötigen wie beispielsweise Mitarbeiterzeiterfassung oder eine Warenwirtschaft, dann ist es sehr wahrscheinlich das zusätzliche Kosten auf Sie zukommen.

Einstiegsmodelle mit einem Basis-System kosten ca. 500€ in Sachen Hardware. Modelle im mittleren und gehobenen Preissegment (2000 – 5000€) setzen auf aktuellste Hardware mit leistungsstarken CPU und aktuellen Schnittstellen. Design und Markenimage haben auch hier einen Einfluss auf die Preisbildung. Die Kassensoftware selbst wird dann teurer, wenn diese mit Funktionen erweitert wird. Bonussysteme, Marketingengine, Gutscheinerweiterungen, FiBu-Funktionen und spezielle Reports steigern den Preis.

Einige Filialisten sind auf Schnittstellen zu Drittsystemen angewiesen, die oft individuell programmiert und betreut werden. Diese Kosten müssen in einer ganzheitlichen Betrachtung natürlich ebenfalls berücksichtigt werden.

 

 

Diese Faktoren bestimmen den Preis.

Es gibt unterschiedliche Faktoren die den Preis Ihrer Verkaufslösung beeinflussen. Offensichtlich sind zunächst die Kosten für die Kassensoftware selbst zu betrachten.

 

Kosten einer Kassensoftware:

 POS Software kann zwischen 10€ und 250€ pro Monat kosten. Entscheidend ist hierbei vornehmlich der Funktionsumfang der jeweiligen Software. Stellen Sie unbedingt sicher, dass die neue Kassenlösung alle Funktionen mitbringt, die Sie brauchen, um Ihr Geschäft zu führen. Denken Sie an die Warenwirtschaft, Lagerverwaltung, notwendige Statistiken oder bswp. die Anbindung an den Webshop.

Außerdem zu beachten ist, dass die POS Anbieter unterschiedliche Subskription Modelle zu unterschiedlichen monatlichen Preisen anbieten. So kostet beispielsweise die KORONA.pos Software in der Basisversion 59€ monatlich. Durch optionale Zusatzmodule erweitern Sie die Funktionsumfang um eine WaWi oder ein Auswertungsmodul. Dadurch steigt der monatliche Preis geringfügig an.

Schauen Sie außerdem genau auf die Berechnungsgrundlage der jeweiligen POS Kosten. Es gibt Anbieter, die nicht nach der Kassenanzahl, sondern nach der Benutzeranzahl abrechnen. Je mehr Benutzer Logins Sie haben desto teurer wird das Kassensystem.

Bei KORONA wird nach der Anzahl der genutzten Kassenarbeitsplätze kalkuliert. Als Händler mit mehreren Mitarbeitern oder Kassieren bleibt der Preis hier übersichtlich und berechenbar.

 

Kosten der Kassenhardware:

Abhängig von Ihrer Branche werden Sie unterschiedliche Kassenhardware und Peripherie benötigen. Logisch, dass dies einen Einfluss auf den Preis Ihrer Kassenhardware haben wird. Für viele Geschäftsmodelle sind Barcodescanner, Kassenladen, Kundendisplays, oder Belegdrucker zwingend notwendig. Einige neuere Geschäftskonzepte setzen auf noch innovativere Hardwarekomponenten wie Tabletsäulen, Self Check Out Terminals oder interaktive Kioskbildschirme.

Für die Zahlung der Hardwarekosten gibt es oft verschiedene Möglichkeiten. Leasing, Miete oder der klassische Kauf sind Optionen, die Ihnen bei der Hardwarebeschaffung zur Verfügung stehen. Beispielsweise kann man das Kassensystem KORONA.pos einfach mieten und jederzeit kündigen. Haben Sie vor einen Pop-up Store zu eröffnen ist diese Option unglaublich wichtig. Schließlich haben Sie ohnehin nicht vor die Kasse und die Hardware zu behalten.

Man merkt schnell, dass sich die Preise für Kassenhardware stark an Ihrem Bedarf orientieren. Einige Konzepte brauchen lediglich eine Kassensoftware auf einem Tablet. In anderen Fällen ist viel mehr Hardware nötig. Die Preise für die Kassenhardware eines einzelnen Kassenarbeitsplatzes bewegen sich somit zwischen 500 und 5000 EUR.

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Worauf achten bei der Kassenauswahl?

Bei der Auswahl Ihres neuen Kassensystems sollten sie mehrere Kriterien beachten. Das erste Kriterium sind die Kosten für die Implementierung. Bekommen Sie die notwendige Unterstützung von Ihrem Anbieter, um die neue Kasse kostengünstig und bequem in Betrieb zu nehmen? Oftmals wird hier gebührentechnisch richtig zugeschlagen. Dazu gehört auch die Frage nach Einarbeitung und Schulung. Welche Optionen stellt der Anbieter hier zur Verfügung und zu welchem Preis? Im nächsten Schritt schauen Sie sich unbedingt die Funktionen der jeweiligen Kassensoftware genauer an. Sind die Funktionen dabei die Sie unbedingt brauchen? Welche Features sind außerdem interessant für Sie und im Preis enthalten?

Schlussendlich sollten Sie sich die SLA ansehen. SLA steht für service level agreement. In diesen ist geregelt welche Hilfestellungen der Support des Kassenanbieters leistet. Außerdem geregelt sind die entsprechenden Servicezeiten, zu denen Sie Hilfestellung bekommen können.

Schlussendlich vergleichen Sie die Vertragsbedingungen, die Laufzeiten und die Möglichkeiten mit Ihrem Business mitzuwachsen.

 

Das erschwinglichste POS System finden.

 Es gibt einige Faktoren, die zu berücksichtigen sind, wenn es darum geht, wie viel ein Kassensystem für den Einzelhandel wirklich kostet. Um die günstigste Lösung zu erhalten, die Ihren Geschäftsanforderungen entspricht, sollten Sie zunächst Folgendes prüfen:

 

Wie viele Lizenzen brauche ich:

 Einige Anbieter von Kassensystemen berechnen Ihre Gebühren nach Anzahl der Benutzer oder Belege. Auf dieser Grundlage wird Ihr unternehmerisches Wachstum teuer. Idealerweise wählen Sie ein Kassensystem, dass seine Preise auf Basis der eingesetzten Kasse oder des Standortes kalkuliert.

 

Anforderungen an die Hardware:

Hier gibt es drei Möglichkeiten. Einige Kassensysteme bieten All-in-one Lösungen an. Bei diesen ist die Software und die Hardware zu einem Produkt, mit einem Preis zusammengefasst. Andere Anbieter lassen Sie die notwendige Hardware a la carte auswählen und kaufen. Wieder andere Anbieter sind hardware-offen aufgestellt und lassen Sie die Hardware selbst beschaffen. Hier kann oft Ihre bestehende Hardware einfach weitergenutzt werden.

 

Zusammenfassung:

Bei der Auswahl des richtigen Kassensystems für Ihr Einzelhandelsgeschäft müssen viele Faktoren berücksichtigt werden. Von der Hardware- und Softwareauswahl bis hin zu monatlichen Gebühren und inkrementellen Funktionserweiterungen – all dies kann sich auf die Gesamtkosten eines POS-Systems auswirken. Recherchieren Sie und erkunden Sie alle Ihre Optionen, um sicherzustellen, dass Sie eine finden, die zu Ihrem Budget passt und Ihren Anforderungen entspricht. Mit dem richtigen POS-System für den Einzelhandel können Sie sicher sein, Ihren Umsatz zu steigern, Abläufe zu rationalisieren und einen großartigen Eindruck bei Ihren Kunden zu hinterlassen.

 

 

FAQs: So viel kostet ein Kassensystem

 

Wie viel kostet ein einfaches Kassensystem?

Die Kosten für ein Kassensystem bewegen sich aktuell zwischen 500 und 2000 Euro, abhängig von Marke, Funktionsumfang und der Größe Ihres Unternehmens. Für größere Unternehmen sind robustere und leistungsstärkere Systeme angeraten. Diese kosten oft mehr.

 

Welche zusätzlichen Kosten können entstehen?

Einige Anbieter verlangen eine Installationsgebühr für die Inbetriebnahme. Für zusätzliche Peripherie wie Drucker, Scanner oder Kartenterminals können weitere Kosten auf Sie zu kommen. Außerdem wird für eine Schulung und den technischen Support in der Regel ein Obolus fällig. Falls Sie bargeldlose Zahlungen annehmen, entstehen Transaktionsgebühren.

 

Welche Faktoren sind ausschlaggebend für den Preis?

Der Funktionsumfang ist meistens der entscheidende Faktor. Je mehr Features, Schnittstellen und Möglichkeiten ein Kassensystem bietet, desto teurer wird es sein. Aber auch die dahinterliegende Technologie, die Hardware und die konkreten Verträge beeinflussen den Preis maßgeblich.

Gibt es Möglichkeiten den Preis zu reduzieren?

 Ja! Sie können die Kosten eines POS-Systems reduzieren, indem Sie sich für Basisversion der Software- und Hardwarelösungen entscheiden, ein Cloud-basiertes System verwenden, verschiedene Hersteller recherchieren und nach Bundle-Paketen oder Rabatten suchen.

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